Einleitung
Die prämenstruelle Phase ist für viele Frauen eine Zeit besonderer Herausforderungen. Was viele nicht wissen: Unsere Ernährung kann einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie stark wir PMS-Symptome wahrnehmen. Während bestimmte Lebensmittel Beschwerden wie Blähungen, Stimmungsschwankungen oder Müdigkeit verstärken können, haben andere das Potenzial, diese Symptome zu lindern.
Der Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und PMS ist dabei kein Zufall. Die hormonellen Veränderungen in unserem Körper beeinflussen nicht nur unseren Stoffwechsel, sondern auch unsere Nährstoffbedürfnisse. In der prämenstruellen Phase reagiert unser Körper besonders sensibel auf bestimmte Nahrungsmittel – positiv wie negativ.
Die gute Nachricht ist: Mit dem richtigen Wissen über diese Zusammenhänge können wir unsere Ernährung gezielt anpassen und so aktiv dazu beitragen, PMS-Symptome zu reduzieren. Kleine Änderungen in unseren Essgewohnheiten können dabei einen überraschend großen Unterschied machen.
In diesem Artikel erfahren Sie, welche Lebensmittel Sie in der Zeit vor Ihrer Periode besser meiden sollten und welche Ihnen helfen können, diese Phase entspannter zu durchleben. Wir geben Ihnen praktische Tipps für eine PMS-freundliche Ernährung, die sich leicht in Ihren Alltag integrieren lässt.
Lebensmittel, die PMS-Symptome verstärken können
Bestimmte Lebensmittel können PMS-Symptome verstärken oder zusätzliche Beschwerden auslösen. Wer diese kennt und in der prämenstruellen Phase bewusst darauf achtet, kann bereits einen großen Schritt zur Linderung der Symptome tun.
Koffeinhaltige Getränke
Auch wenn der morgendliche Kaffee für viele von uns ein Ritual ist – während der PMS-Phase sollten wir unseren Koffeinkonsum überdenken. Koffein kann:
- Brustspannen verstärken
- Nervosität und Unruhe fördern
- Schlafprobleme begünstigen
- Die Reizbarkeit erhöhen
Dies gilt nicht nur für Kaffee, sondern auch für schwarzen Tee, Energy Drinks und cola-haltige Getränke.
Salzreiche Nahrungsmittel
Ein übermäßiger Salzkonsum kann die typischen PMS-Beschwerden deutlich verschlimmern. Besonders Fertigprodukte, Chips und andere stark gesalzene Snacks können:
- Wassereinlagerungen verstärken
- Blähungen fördern
- Zu einem unangenehmen Völlegefühl führen
Zucker und raffinierte Kohlenhydrate
Der Verzehr von Süßigkeiten und stark verarbeiteten Kohlenhydraten kann unsere Symptome auf mehreren Ebenen verstärken:
- Starke Blutzuckerschwankungen beeinflussen unsere Stimmung
- Heißhungerattacken werden begünstigt
- Entzündungsprozesse im Körper können verstärkt werden
- Das Risiko für Kopfschmerzen steigt
Alkohol
Auch wenn ein Glas Wein vielleicht verlockend erscheint, um sich zu entspannen – Alkohol kann PMS-Symptome deutlich verschlimmern:
- Die hormonelle Balance wird zusätzlich gestört
- Stimmungsschwankungen können sich verstärken
- Die Schlafqualität wird beeinträchtigt
- Kopfschmerzen und Müdigkeit nehmen zu
Verarbeitete Lebensmittel
Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten oft eine Kombination aus den bereits genannten problematischen Inhaltsstoffen. Zusätzlich können sie:
- Den Körper mit künstlichen Zusatzstoffen belasten
- Verdauungsprobleme verstärken
- Entzündungsprozesse im Körper fördern
Lebensmittel, die PMS-Symptome lindern können
Die richtige Ernährung kann ein wichtiger Schlüssel zur Linderung von PMS-Symptomen sein. Bestimmte Lebensmittel unterstützen unseren Körper in dieser besonderen Phase und können dazu beitragen, Beschwerden zu reduzieren.
Magnesiumreiche Nahrungsmittel
Magnesium ist ein echter Allrounder bei PMS-Beschwerden. Sie finden es in:
- Dunkelgrünem Blattgemüse wie Spinat und Grünkohl
- Nüssen und Samen, besonders in Kürbiskernen
- Vollkornprodukten
- Hülsenfrüchten
Diese Lebensmittel können helfen, Muskelkrämpfe zu lindern, die Stimmung zu verbessern und Wassereinlagerungen zu reduzieren.
Calcium- und Vitamin D-haltige Lebensmittel
Die Kombination aus Calcium und Vitamin D ist besonders wichtig während der PMS-Phase:
- Milchprodukte wie Joghurt und Käse
- Angereicherte Pflanzendrinks
- Sardinen und andere fettreiche Fische
- Sesam und Mandeln
Diese Nährstoffe können Stimmungsschwankungen abmildern und körperliche Beschwerden reduzieren.
Omega-3-reiche Quellen
Omega-3-Fettsäuren haben eine natürliche entzündungshemmende Wirkung. Gute Quellen sind:
- Fettreicher Fisch wie Lachs und Makrele
- Chiasamen und Leinsamen
- Walnüsse
- Hochwertiges Rapsöl
Diese Lebensmittel können Krämpfe lindern und zur emotionalen Balance beitragen.
B-Vitaminreiche Lebensmittel
B-Vitamine unterstützen unseren Energiehaushalt und die Stimmungsregulation. Sie finden sie in:
- Vollkornprodukten
- Hülsenfrüchten
- Eiern
- Grünem Gemüse
Diese Lebensmittel helfen, Müdigkeit zu bekämpfen und die Stimmung zu stabilisieren.
Ballaststoffreiche Kost
Eine ballaststoffreiche Ernährung ist besonders wichtig für:
- Eine stabile Blutzuckerregulation
- Eine gesunde Verdauung
- Die Vermeidung von Heißhungerattacken
Setzen Sie auf:
- Vollkornprodukte
- Gemüse und Obst
- Hülsenfrüchte
- Nüsse und Samen
Kräuter und Gewürze
Bestimmte Kräuter und Gewürze können zusätzlich unterstützend wirken:
- Kurkuma mit seiner entzündungshemmenden Wirkung
- Ingwer gegen Übelkeit und Krämpfe
- Zimt zur Blutzuckerregulation
- Safran zur Stimmungsaufhellung
Die Aufnahme dieser nährstoffreichen Lebensmittel unterstützt Ihren Körper optimal während der PMS-Phase. Besonders effektiv ist die Kombination verschiedener dieser Lebensmittel zu ausgewogenen Mahlzeiten.
Optimale Ernährungsstrategien während PMS
Eine durchdachte Ernährungsstrategie kann einen entscheidenden Unterschied im Umgang mit PMS-Symptomen machen. Dabei geht es nicht nur darum, was wir essen, sondern auch wie und wann wir unsere Mahlzeiten zu uns nehmen.
Mahlzeitenplanung und -timing
Ein regelmäßiger Essensrhythmus ist während der PMS-Phase besonders wichtig. Idealerweise verteilen Sie Ihre Mahlzeiten über den Tag:
- Beginnen Sie den Tag mit einem nährstoffreichen Frühstück
- Planen Sie alle 3-4 Stunden eine Mahlzeit ein
- Vermeiden Sie längere Essenspausen, die zu Heißhunger führen können
- Nehmen Sie die letzte große Mahlzeit nicht zu spät am Abend ein
Ausgewogene Zusammenstellung der Mahlzeiten
Jede Hauptmahlzeit sollte idealerweise enthalten:
- Eine hochwertige Proteinquelle für stabile Blutzuckerwerte
- Komplexe Kohlenhydrate für langanhaltende Energie
- Gesunde Fette für die Nährstoffaufnahme
- Reichlich Gemüse für wichtige Vitamine und Mineralstoffe
Portionsgrößen
Während der PMS-Phase kann sich unser Hungergefühl verändern. Achten Sie darauf:
- Essen Sie bewusst und langsam
- Hören Sie auf Ihre Körpersignale
- Wählen Sie kleinere Portionen, dafür öfter am Tag
- Vermeiden Sie das Gefühl von Übersättigung
Hydration und Flüssigkeitsaufnahme
Die richtige Flüssigkeitsversorgung ist essenziell:
- Trinken Sie über den Tag verteilt ausreichend Wasser
- Genießen Sie beruhigende Kräutertees
- Reduzieren Sie koffeinhaltige Getränke
- Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke
Ein praktischer Tagesplan könnte so aussehen:
Morgens:
- Warmes Wasser mit Zitrone zum Start
- Haferbrei mit Beeren und Nüssen als nährstoffreiches Frühstück
Vormittags:
- Handvoll Nüsse und Trockenfrüchte als Snack
- Reichlich Wasser oder ungesüßter Tee
Mittags:
- Bunte Salatbowl mit Quinoa und Hülsenfrüchten
- Dazu gesunde Fette wie Avocado oder Olivenöl
Nachmittags:
- Frisches Obst mit Joghurt
- Kräutertee
Abends:
- Leichte, aber sättigende Mahlzeit mit viel Gemüse
- Proteinquelle wie Fisch oder Hülsenfrüchte
- Kleiner Spaziergang nach dem Essen
Diese Strategien helfen Ihnen, Ihre Ernährung optimal auf die prämenstruelle Phase abzustimmen. Bedenken Sie dabei, dass jeder Körper anders ist – beobachten Sie, welche Zeiten und Zusammenstellungen für Sie am besten funktionieren.
Natürliche Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel
Auch wenn eine ausgewogene Ernährung die Basis für die Linderung von PMS-Symptomen bildet, kann eine gezielte Nahrungsergänzung eine sinnvolle Unterstützung sein. Besonders in der prämenstruellen Phase hat unser Körper einen erhöhten Bedarf an bestimmten Nährstoffen, den wir durch Nahrungsergänzung optimal decken können.
Hier kommt Safralind PRE DAYS ins Spiel – ein Nahrungsergänzungsmittel, das speziell für die Zeit vor der Menstruation entwickelt wurde. Die durchdachte Kombination aus natürlichen Wirkstoffen ergänzt Ihre PMS-freundliche Ernährung optimal:
- Safran trägt zu einer positiven Stimmung und gesundem Schlaf bei
- Mönchspfeffer unterstützt das körperliche Wohlbefinden
- Magnesium und Vitamin B6 tragen zur Entspannung der Muskulatur bei
- Eisen und Vitamin C verringern Müdigkeit und Erschöpfung
Eine bewusste Ernährung in der prämenstruellen Phase kann einen entscheidenden Unterschied machen. Durch die Vermeidung symptomverstärkender Lebensmittel und die gezielte Aufnahme unterstützender Nährstoffe können Sie aktiv dazu beitragen, Ihre PMS-Beschwerden zu lindern.
Für eine optimale Unterstützung empfiehlt sich die Kombination einer ausgewogenen Ernährung mit Safralind PRE DAYS. Die regelmäßige Einnahme über mindestens drei Monate kann Ihnen helfen, die Zeit vor Ihrer Periode entspannter zu erleben.
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