PMS und Libido: Wie beeinflussen Hormonschwankungen das sexuelle Verlangen?

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Einleitung

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) beeinflusst viele Frauen in den Tagen vor ihrer Periode, sowohl körperlich als auch emotional. Während Symptome wie Kopfschmerzen, Reizbarkeit oder Müdigkeit oft thematisiert werden, gibt es einen weiteren Aspekt, der weniger Beachtung findet: die Auswirkungen auf das sexuelle Verlangen. Die Libido, ein zentraler Bestandteil von Lebensqualität und Partnerschaft, kann in dieser Phase spürbar schwanken – was viele Frauen und auch ihre Partner vor Herausforderungen stellt.

Die Ursachen für diese Veränderungen sind vielschichtig. Hormonschwankungen, insbesondere bei Östrogen und Progesteron, spielen eine Schlüsselrolle. Doch auch Faktoren wie Stress, Schmerzen oder Stimmungstiefs beeinflussen das intime Empfinden. Für viele Frauen entsteht so ein Kreislauf, in dem körperliche und emotionale Belastungen die Lust dämpfen.

Doch das muss nicht so bleiben. Mit einem besseren Verständnis für die Zusammenhänge und gezielten Maßnahmen lassen sich die Auswirkungen von PMS auf die Libido positiv beeinflussen. In diesem Artikel beleuchten wir die Gründe für diese Veränderungen und geben praktische Tipps, wie sich das sexuelle Verlangen trotz Hormonschwankungen stärken lässt. Außerdem zeigen wir, wie natürliche Ansätze wie Safralind PRE DAYS helfen können, die Balance im Alltag wiederzufinden und das Wohlbefinden zu fördern.

Wie PMS die Libido beeinflusst: Der Einfluss der Hormone

Hormone steuern eine Vielzahl von Prozessen im Körper, und das sexuelle Verlangen ist keine Ausnahme. Während des Menstruationszyklus schwankt der Hormonspiegel natürlicherweise, wobei insbesondere Östrogen und Progesteron eine entscheidende Rolle spielen. In der prämenstruellen Phase, also den Tagen vor der Periode, sinken diese Hormonspiegel deutlich ab – eine Veränderung, die sich direkt auf die Libido auswirken kann.

Die Rolle von Östrogen und Progesteron:
Östrogen fördert nicht nur das körperliche Wohlbefinden, sondern steigert auch das sexuelle Verlangen. Es wirkt stimmungsaufhellend und unterstützt die Durchblutung, was für die sexuelle Erregung wichtig ist. Progesteron hingegen wird oft als beruhigendes Hormon beschrieben. In der zweiten Zyklushälfte, wenn Progesteron dominant ist, erleben viele Frauen eine natürliche Reduktion der Libido. Wenn der Progesteronspiegel kurz vor der Periode ebenfalls abfällt, kann dies zu einem Gefühl von „emotionalem Leerlauf“ führen, was sich ebenfalls auf die sexuelle Lust auswirkt.

Zusätzliche Einflussfaktoren:
Neben den hormonellen Veränderungen können auch andere körperliche und psychologische Faktoren die Libido während des PMS beeinflussen. Symptome wie Unterleibsschmerzen, Wassereinlagerungen und Erschöpfung wirken sich direkt auf das allgemeine Wohlbefinden aus und verringern damit die Lust auf Intimität. Psychologische Aspekte wie Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit verstärken diesen Effekt oft noch.

Körperliche und emotionale Begleiterscheinungen, die die Libido beeinträchtigen können

PMS ist mehr als nur ein hormonelles Ungleichgewicht – es bringt eine Vielzahl körperlicher und emotionaler Symptome mit sich, die das Wohlbefinden und damit auch die Libido beeinflussen können. Diese Symptome verstärken sich oft gegenseitig und können die Lust auf Intimität deutlich mindern.

Körperliche Beschwerden

Häufige PMS-Symptome wie Bauchkrämpfe, Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen können das sexuelle Verlangen spürbar reduzieren. Wenn der Körper durch Schmerzen belastet ist, tritt das Bedürfnis nach Intimität oft in den Hintergrund. Hinzu kommen weitere körperliche Begleiterscheinungen wie Wassereinlagerungen, die sich durch ein Gefühl von Schwere und Unwohlsein bemerkbar machen. Auch ein geschwächtes Energielevel oder starke Müdigkeit, die bei vielen Frauen auftreten, können sich negativ auf die Libido auswirken.

Emotionale Belastungen

Neben den körperlichen Beschwerden spielen auch emotionale Symptome eine zentrale Rolle. Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder ein Gefühl von Überforderung sind typische Begleiterscheinungen des PMS. Diese emotionalen Belastungen können die Bereitschaft zu Nähe und Intimität stark beeinflussen. Auch das Selbstbild kann in dieser Phase leiden, wenn Frauen sich weniger attraktiv oder energielos fühlen, was die Lust auf Zweisamkeit weiter dämpft.

Die Wechselwirkung zwischen Körper und Psyche

Körperliche und emotionale Symptome stehen oft in enger Verbindung zueinander. Schmerzen oder Erschöpfung können die Stimmung negativ beeinflussen, während negative Emotionen wiederum körperliche Beschwerden verstärken können. Dieser Kreislauf trägt dazu bei, dass die Libido während des PMS oft auf einem Tiefpunkt ist.

Strategien zur Förderung der Libido während des PMS

Auch wenn Hormonschwankungen und die damit verbundenen Begleiterscheinungen das sexuelle Verlangen während des PMS beeinflussen können, gibt es viele Möglichkeiten, die Libido zu unterstützen. Mit gezielten Maßnahmen für Körper und Geist lässt sich das Wohlbefinden verbessern, was sich positiv auf die Lust auswirken kann.

Ernährung und Lebensstil

Eine ausgewogene Ernährung kann helfen, die hormonelle Balance zu fördern und typische PMS-Symptome zu lindern. Magnesium, Vitamin B6 und Omega-3-Fettsäuren haben sich als besonders hilfreich erwiesen. Sie wirken beruhigend auf die Nerven, lindern Schmerzen und fördern die Stimmung. Lebensmittel wie Nüsse, Lachs, Bananen oder grünes Blattgemüse sind reich an diesen Nährstoffen. Auch der Verzicht auf Alkohol und stark verarbeitete Lebensmittel kann helfen, Schwankungen im Energiehaushalt und der Stimmung zu vermeiden. Regelmäßige Bewegung – sei es durch Yoga, Spaziergänge oder moderates Krafttraining – trägt ebenfalls dazu bei, Spannungen abzubauen und die Durchblutung zu fördern.

Stressmanagement und Entspannung

Stress kann ein wesentlicher Faktor sein, der die Libido beeinträchtigt. Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder Progressive Muskelentspannung helfen, das Stressniveau zu senken und fördern gleichzeitig das körperliche und emotionale Wohlbefinden. Auch kleine Auszeiten im Alltag, wie ein warmes Bad oder eine entspannende Massage, können Wunder wirken. Solche Rituale schaffen nicht nur Erholung, sondern auch eine Basis für mehr Lust und Nähe.

Kommunikation in der Partnerschaft

Offene Gespräche mit dem Partner über die eigenen Gefühle und Bedürfnisse sind essenziell, um Missverständnisse und Druck zu vermeiden. Ehrlichkeit und Verständnis können dazu beitragen, das Thema Libido und PMS gemeinsam anzugehen. Partner sollten dabei unterstützen, anstatt Erwartungen aufzubauen, die zusätzlichen Stress auslösen könnten. Gemeinsame Aktivitäten, die Nähe schaffen, wie ein gemütlicher Abend oder ein Spaziergang, fördern die Verbindung und können die Grundlage für Intimität legen.

Unterstützung durch natürliche Mittel

Natürliche Mittel können eine wertvolle Unterstützung sein, um hormonelle Schwankungen auszugleichen und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Libido zu lindern. Besonders während des PMS können gezielt eingesetzte pflanzliche Wirkstoffe und Nahrungsergänzungsmittel helfen, das Wohlbefinden zu fördern.

Die Rolle von Safran und Mönchspfeffer

Safran ist bekannt für seine stimmungsaufhellenden Eigenschaften und seine Fähigkeit, das emotionale Gleichgewicht zu unterstützen. Studien zeigen, dass Safran helfen kann, Stimmungsschwankungen zu mildern, was indirekt auch das sexuelle Verlangen fördern kann. Mönchspfeffer, ein weiteres bewährtes Mittel bei PMS, wirkt regulierend auf den Hormonhaushalt und kann körperliche Beschwerden wie Brustspannen und Reizbarkeit lindern. Die Kombination dieser natürlichen Inhaltsstoffe bietet eine ganzheitliche Unterstützung für Frauen in der prämenstruellen Phase.

Die Vorteile von Safralind PRE DAYS

Safralind PRE DAYS ist speziell für die Bedürfnisse von Frauen vor der Periode entwickelt worden. Es kombiniert die positiven Effekte von Safran und Mönchspfeffer mit weiteren wertvollen Nährstoffen wie Magnesium und Vitamin B6. Diese unterstützen nicht nur die Muskelentspannung und die Regulierung der Hormontätigkeit, sondern tragen auch zur Reduktion von Müdigkeit bei. Die regelmäßige Einnahme kann helfen, das emotionale Wohlbefinden zu stabilisieren und die Voraussetzungen für ein gesundes sexuelles Verlangen zu schaffen.

Natürliche Ansätze für ein besseres Körpergefühl

Neben Nahrungsergänzungsmitteln können auch pflanzliche Tees, ätherische Öle und eine bewusste Selbstfürsorge dazu beitragen, das Wohlbefinden während des PMS zu fördern. Kamille oder Lavendel wirken beruhigend und entspannend, während Rosenöl als Duft oder in Massageölen die sinnliche Wahrnehmung stärken kann. Diese natürlichen Hilfsmittel schaffen Raum für Entspannung und fördern eine positive Verbindung zum eigenen Körper.

Hormonschwankungen während des PMS können das sexuelle Verlangen auf vielfältige Weise beeinflussen – doch mit dem richtigen Wissen und gezielten Maßnahmen lässt sich die Libido positiv unterstützen. Von einer bewussten Ernährung über stressreduzierende Techniken bis hin zur Unterstützung durch natürliche Mittel wie Safran und Mönchspfeffer gibt es zahlreiche Ansätze, die helfen können, sich in dieser Phase wohler zu fühlen.

Für Frauen, die gezielt etwas gegen PMS-Beschwerden und hormonelle Ungleichgewichte unternehmen möchten, bietet Safralind® PRE DAYS eine effektive Unterstützung. Mit seiner Kombination aus Safran, Mönchspfeffer, Magnesium und Vitamin B6 hilft es, das Wohlbefinden zu fördern und die Balance wiederherzustellen.

Safralind® PRE DAYS ist in Ihrer Apotheke erhältlich – ein natürlicher Weg, um sich in jeder Phase des Zyklus besser zu fühlen.

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